Volvo 
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1928
wird bei Volvo der erste Lastwagen gebaut. Es ist ein 1,5-Tonner mit 28 PS Vierzylindermotor.

1929 wird der erste Sechszylinder-Motor gebaut.

1931 wird der erste Dreiachser vorgestellt.

1933 werden Diesel- statt Benzinmotoren angeboten.

1960-1970:

Mit der L46 / L47 Baureihe werden schwere Lastwagen angeboten. Neu ist auch der N84, mit größerem Motor und höherem Gesamtgewicht. Er bleibt bis Anfang der 70er Jahre im Volvo-Programm.

1970-1980:

Im Herbst 1970 wird der Volvo F89 vorgestellt. Es ist eine Weiterentwicklung des seit 1965 gebauten F88. Die Kabine wird vom F88 übernommen. Bis 1978 bleibt der F89 weitgehend unverändert in Produktion. Die späteren Modelle erhalten unter anderem eine Dachluke. Der 330 PS starke 12-Liter-Motor ist eine komplette Neuentwicklung. 1977 kommt noch eine spezielle Variante CH230 auf den Markt, die speziell für die engen Straßen in der Schweiz entwickelt worden ist. Der LKW hat eine Breite von nur 2,30 m, ist aber vom F89 kaum zu unterscheiden.

Der alte Hauber N88 wird durch modernere Fahrzeuge abgelöst. Es sind die Typen N7, N10 und N12. Es kommen die Motoren aus der F89/G89-Baureihe zum Einsatz. 1978 wird der N-Hauber auch in die USA exportiert, später dann in Nordamerika und Brasilien. Alle Trucks der N-Serie sind optional mit Allradantrieb für schweres Gelände erhältlich. Es sind verschiedene Fahrerhäuser lieferbar: kurzes Haus, langes Haus mit Schlafkabine und ein Fahrerhaus mit Mannschaftskabine.

Damit Volvo auch im Segment ab 7,5 Tonnen Gesamtgewicht Fahrzeuge anbieten kann, erscheinen 1975 die beiden Fahrzeuge Volvo F4 und F6. Basis ist das "Viererclub-Fahrerhaus", das Anfang der 70er Jahre von den Firmen Volvo, DAF, Klöckner-Humboldt-Deutz (später Magirus-Deutz und dann Iveco) und Berliet (Renault)  entwickelt wurde. Im Gegensatz zu den drei anderen Herstellern setzt Volvo in den Fahrzeugen ab 13 Tonnen Gesamtgewicht Turbomotoren ein. Anfang der 80er Jahre werden dann auch die kleineren LKW der Baureihe mit Turbomotoren angeboten. Bei der Markteinführung 1975 bekommt der F6 einen Motor mit Direkteinspritzung, der F4 wird mit einem Motor von Perkins angeboten. 1978 wird der F4 leicht überarbeitet, zu erkennen an der diagonal verlaufenden Leiste im Kühlergrill, wie es auch bei der neuen Baureihe F10/F12 sein wird. Jetzt bietet Volvo einen eigenen Motor an, den TD40. Weil die Modelle F4 und F6 sehr populär sind erhöht Volvo den  Marktanteil  in diesem Segment deutlich. Außerdem spielt der F6 eine entscheidende Rolle, um Volvo auf dem US-Markt zu etablieren.  Die Modelle F4 und F6 sind sehr wichtig, um Volvo als internationalen Truck-Hersteller zu etablieren. In Oostakker (Belgien) wird ein komplett neues modernes Werk errichtet, in dem zuerst die F4- und F6-Modelle gebaut werden. Später werden hier auch schwere Lastwagen montiert. Heute ist dies das zweitgrößte Volvo-Werk der Welt.

1977 wird die F88/F89-Baureihe der schweren Fahrzeuge durch die komplett neu entwickelte Baureihe F10 und F12 ersetzt. In Deutschland wird der Volvo F12 auf der IAA 1977 präsentiert. Er wird bis 1993 über 200.000 mal gebaut.  Die Fahrzeuge stellen einen komplett neuen Standard für Ergonomie und Sicherheit dar, auf die Volvo schon immer großen Wert gelegt hat. Das Fahrerhaus wird deutlich moderner, mit großer Frontscheibe und großen Seitenscheiben für eine erheblich  bessere Rundumsicht. Es wird die erste "richtige" Klimaanlage angeboten, eine Neuheit in Europa! Der F10 wird mit Motoren von 250-300 PS angeboten, die Motoren im F12 leisten 330-385 PS. Der F10 wird in den Versionen 4x2 und 6x2 angeboten, der F12 zusätzlich in der Version 6x6 lieferbar.

Ende 1978 stellt Volvo den F7 vor. Er ist parallel mit den schweren Volvo F10/F12 entwickelt worden. Da aber das Fahrerhaus des F10/F12 zu groß erscheint, wird letztendlich das des kleineren F6 verwendet, es wird aber  mit 2,30 m etwas breiter. Die Lücke zwischen F6 und F7 schließt der neue F6S. Der F6S erhält die breitere und komfortablerer Kabine des F7 mit dem stärksten Motor des F6 (=F614). Er leistet 180 PS. In der Produktionszeit von 1978 bis 1985 werden 9.736 Fahrzeuge gebaut. Die Motoren des F7 leisten 212-245 PS. Von 1978 bis 1986 werden 35.540 Fahrzeuge gebaut. Lieferbar sind die Antriebs-Versionen 4x2, 6x2 und 6x4, beim F6S nur 4x2. Vom F7 werden für die Exportmärkte Großbritannien und Australien auch Vierachser mit Gesamtgewichten von 30 t (8x2) und 39 t (8x4) gebaut. 

1979 erscheint der Volvo F10/F12 mit dem "Globetrotter"-Fahrerhaus. Es ist deutlich höher als das Standard-Fahrerhaus (1,93 m Innenhöhe!) und bietet dadurch deutlich mehr Platz in der Kabine. Es wird Vorbild für viele andere Hersteller. Der Volvo F7 wird 1979 zum "
Truck Of The Year" gewählt.

1980-1990:

Im Frühjahr 1980 präsentiert Volvo auf dem Genfer Automobilsalon den Volvo CH230. Dies ist ein speziell für die Schweiz entwickeltes Fahrzeug mit einer Fahrerhausbreite von nur 2,30 m, wie es in der Schweiz vorgeschrieben ist. In den anderen europäischen Ländern ist eine Breite von 2,50 m üblich. Es wird das Fahrgestell vom F10/F12 verwendet, jedoch mit schmaleren Achsen sowie dem Fahrerhaus des F7.  Das Modell bleibt bis 1986 im Angebot und wird dann durch den Volvo FS10 ersetzt.

Anfang der 80er Jahre übernimmt Volvo den amerikanischen Hersteller White und fasst somit Fuß in den USA. Jetzt hat Volvo ein komplettes LKW-Programm für den amerikanischen Markt. Anfangs werden die amerikanischen Trucks noch unter dem Markennamen White verkauft, heute werden alle Fahrzeuge unter dem Namen Volvo vertrieben.

Die F10/F12-Baureihe wird 1983 und 1987 überarbeitet. 1987 kommt der Volvo F16 als stärkstes Modell der Baureihe hinzu. Die Fahrzeuge bekommen eine neue, größere Windschutzscheibe sowie eine neue Stoßtange mit neuen Scheinwerfern, die runden Doppelscheinwerfer entfallen. Der F16 erhält 1989 einen überarbeiteten  16 l Motor mit 485 PS (20 PS mehr als vorher). In Deutschland wird das Fahrzeug zur IAA 1989 präsentiert. 1984 wird der F10 zum "
Truck Of The Year" gewählt.

Im Sommer 1985 wird die neue mittelschwere Baureihe FL vorgestellt, die die alten F4-F7 ersetzt. Zuerst kommt 1985 der FL6, der FL4 folgt dann ein Jahr später. Danach rundet der FL10 die Baureihe ab mit einem 10 l Motor, der 318 PS leistet. Die Baureihe ist in ganz Europa sehr beliebt, vor allem in Großbritannien, hier ist es die beliebteste Volvo Reihe überhaupt. 

1986 löst der Volvo FS10  (= F-Truck for Switzerland) den CH230 ab. Da der Markt in der Schweiz nicht vernachlässigt werden kann, entsteht diese Baureihe, die wieder Fahrerhäuser mit 2,3 m hat, wie es in der Schweiz vorgeschrieben ist. Für die sehr schwierigen Bedingungen der Landschaft wird ein "Telma"-Retarder als Sicherheitsmerkmal angeboten. Die FL-Baureihe wird zum "Truck Of The Year" gewählt.

1989 stellt Volvo in Brasilien die Nachfolger der N-Baureihe der Hauber vor. Die Typen NL10 und NL12 sind verbesserte Versionen der Vorgänger N10/N12. Die Baureihe wird in Europa nicht angeboten, außer Scania hat kein europäischer Hersteller mehr Hauben-Trucks für Europa in Angebot, da diese kaum gefragt sind. Volvo Hauber sind aber weiterhin außerhalb Europas sehr gefragt, vor allem in Afrika, Südamerika und Australien. Der größte Markt für diese Fahrzeuge ist jedoch Brasilien, wo das Fahrzeug dann auch zuerst vorgestellt wird. Der NL10 wird mit Motorleistungen von 275-318 PS angeboten, die Motoren im NL12 leisten zwischen 330 und 395 PS. Die Haubenfahrzeuge sind mit kurzem Normalfahrerhaus und mit großem Fernverkehrs-Fahrerhaus lieferbar, das eine bequeme Liege bietet.

1990-2000:

1993 wird die Baureihe F10-F16 durch die neuen Volvo FH12 und FH16 abgelöst. Am auffälligsten sind die komplett neu gestalteten Fahrerhäuser, die eine aerodynamische Form erhalten haben.  Durch die stark geneigte Frontscheibe wird ein besserer cw-Wert erreicht, was einen niedrigen Verbrauch zur Folge hat. Es sind zwei Motoren (12 l und 16 l) in fünf Leistungsstufen erhältlich (340, 390, 420, 476, 520 PS). Der Volvo FH mit 520 PS wird stärkster LKW in Europa. Es gibt drei Fahrerhäuser (kurz, lang, mit Hochdach = Globetrotter).  Die FH-Baureihe wird 1994 zum "Truck Of The Year" gewählt.

1995 wird für die FH Baureihe zusätzlich das Globetrotter-XL Fahrerhaus angeboten, welches eine Stehhöhe von 2,10 m bietet.

1998 auf  der IAA stellt Volvo den neuen FM vor. Die Kabinen stammen von der FH-Baureihe, werden jedoch deutlich niedriger auf dem Rahmen montiert. Es werden die Varianten Kurz, Normal, Globetrotter angeboten. Die Baureihe ist für den mittelschweren bis schweren Verteilerverkehr gedacht sowie für Baustellen und den nationalen Fernverkehr. Die Fahrzeuge haben ca. 78% Gleichteile mit der FH-Reihe. Die Motoren leisten 250, 290, 320, 360 und 420 PS. Der 10 l Motor wird später für Deutschland und Österreich vom Markt genommen.

Im Frühjahr 2000 wird der neue Volvo FL vorgestellt. Er hat ebenfalls ein stark modernisiertes aerodynamisch geformtes Fahrerhaus, das teilweise schon das Design der Baureihen FM und FH hat, die 2001 vorgestellt werden. Der FL hat ein Kompaktfahrerhaus, das mit Ruheliege  und zusätzlichem Beifahrersitz ausgestattet werden kann. Zusätzlich wird ein Fernfahrerhaus angeboten, das standardmäßig mit einem Bett (60 x 190 cm) angeboten wird. Als Motoren kommen die Volvo D6B Sechszylinder zum Einsatz in den Leistungsstufen 180, 220 und 250 PS. Sie haben ein elektronisch gesteuertes Kraftstoffeinspritzsystem sowie eine elektronische Motorsteuerung.  Die Motoren erfüllen die Euro-3-Norm. Der Volvo FH12 wird 2000 zum "
Truck Of The Year" gewählt.

ab 2001:

Ende 2001/Anfang 2002  stellt Volvo die überarbeitete FM-Baureihe vor mit den Typen FM9 und FM12. Lieferbar sind vier Kabinengrößen, wobei das Normalfahrerhaus um 150 mm verlängert wurde. Im Einzelnen:

Neu sind auch die leistungsstarken Scheinwerfer bei denen alle Lampen hinter einem gemeinsamen Abdeckglas liegen. In der Xenon-Ausführung ist eine bis zu 20% höhere Lichtleistung für das Abblendlicht möglich. Die Rundumsicht wird durch große, optimal platzierte Rückspiegel verbessert. Die Trittstufen zum Einstieg sind rutschfest und beleuchtet. Es gibt eine große Frontklappe für alle täglichen Wartungsarbeiten. Es sind zwei Motoren in fünf Leistungsstufen lieferbar: D12 Reihen-Sechszylinder mit Ladeluftkühler und 12,1 l Hubraum mit 340, 380 und 420 PS; D9 Reihen-Sechszylinder-Turbodiesel mit Ladeluftkühler, 9,4 l Hubraum mit 260, 300, 340 und 380 PS. Die FM-Baureihe besitzt das gleiche Fahrerhaus wie die schwerere FH-Baureihe, es wird nur niedriger auf dem Rahmen montiert, wie schon beim Vorgänger.

Im Frühjahr 2002 wird ebenfalls die neue FH-Baureihe als Nachfolger der erfolgreichsten Volvo-Baureihe aller Zeiten vorgestellt. Hier gelten die gleichen technische Neuerungen wie beim Volvo FM, sowie zusätzlich: Trittstufen zum Einstieg in treppenartig versetzter Form, das "Office-Dinette-Paket" mit Klapptisch und einer Liege, die sich in zwei bequeme Sessel umbauen lässt. Es ist für alle Kabinen bis auf das Normalfahrerhaus lieferbar. Auf Wunsch gibt es auch eine Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und elektronischer Wegfahrsperre. Die Kabine ist in folgenden Varianten lieferbar:   

Als Motor dient der Volvo D12 Reihen-Sechszylinder-Turbodiesel mit Ladeluftkühler, 12,1 l Hubraum mit 380, 420, 460 und 500 PS. Der Volvo FH ist auch mit integriertem, seitlichem Unterfahrschutz erhältlich, der das Unfallrisiko für andere Verkehrsteilnehmer mindert. Weiterhin ist noch anzumerken, das Fahrer- und Beifahrersitz mit im Sitz integrierten 3-Punkt-Sicherheitsgurten ausrüstbar sind. Rauchmelder sind serienmäßig in allen Kabinen (außer Normalfahrerhaus).  Es gibt retarderabhängige Bremsleuchten, d.h. die Bremsleuchten werden nicht nur beim Bremsen mit der Betriebsbremse, sondern auch beim Bremsen mit dem Retarder aktiviert.

2002: Volvo stellt erstmals seit vielen Jahren für den deutschen Markt wieder ein Hauben-Fahrzeug vor, den NH12. Es stehen zwei Fahrerhaus-Varianten zur Verfügung: L2H1 Fernverkehrs-Fahrerhaus und L2H2 Globetrotter-Fahrerhaus. Beide Fahrerhäuser stammen von der FH-Serie, die Haube ist neu konstruiert worden. Als Motor dient der D12C mit 420 PS.

2002: Ihren ersten Messeauftritt in Deutschland haben die neuen Baureihen Volvo FH und Volvo FM auf der IAA in Hannover. Mittlerweile hat Volvo auch das gesamte Programm der Baufahrzeuge erneuert. Bis zum Vierachser 8x4 wird ein komplettes Programm angeboten. Die Motorleistung reicht bis 420 PS. Auch der kleinsten Volvo, die FL-Baureihe, wurde optisch an die großen angepasst.

2003: Volvo stellt den neu entwickelten Motor D16C vor. Er kommt in den beiden neuen Volvo FH16 550 (550 PS) und FH16 610 (610 PS) zum Einsatz. Volvo hat damit den stärksten Serien-LKW Europas. Optisch ist der neue FH16 nur an Chromteilen im Kühlergrill zu erkennen und im Innenraum werden andere Stoffe verwendet.

2003: Volvo bietet den Hauber NH10/NH12 auf dem deutschen Markt nicht mehr an. Gleichzeitig wird für den amerikanischen Markt ein komplett überarbeiteter Hauber vorgestellt.

2006: Volvo überarbeitet die FH Baureihe. Äußerlich bleiben die Fahrzeuge unverändert, die Kabine wird innen jedoch modernisiert. Die Baureihe heißt ab sofort nur noch "FH". Es wird ein komplett neues Motorenprogramm präsentiert. Die neuen D13A-Motoren sind moderne 6-Zylinder-Reihenmotoren mit Turbolader und Ladeluftkühler. Sie sind mit folgenden Leistungen erhältlich:

Mit Abgasnachbehandlung durch den Volvo Reduktionskatalysator erfüllten die neuen Motoren auch die Euro 4 und 5-Norm.

2006: Volvo bietet für die FH16 Baureihe neue Motoren an. Der neue D16E Motor leistet 580 und 660 PS. Volvo hat damit wieder den stärksten Serien-LKW im Programm, nachdem Scania 2005 einen 620 PS starken Motor auf den Markt gebracht hat. Optisch ist der Volvo FH16 nur zu erkennen an der vergrößerten Eintrittsfläche für die Kühlluft an der Front.

2006: Volvo hat auch die kleineren Baureihen komplett überarbeitet:

Der Volvo FL ist  mit drei verschiedenen Fahrerhäusern lieferbar: kurz, mittel und Mannschaftsfahrerhaus. Der 7,2 l Motor leistet 240 oder 280 PS. Lieferbare Radstände: 3.070 - 6.800 mm. Nutzlast 12.4 - 13.0 kg.

Der Volvo FE  ist ebenfalls mit drei verschiedenen Fahrerhäusern lieferbar:

Der Volvo D7E 6-Zylinder Dieselmotor  leistet mit 7,2 l Hubraum 240, 280 oder 320 PS mit Common-Rail-Technologie.

2008: Die mittleren und schweren LKW-Baureihen werden überarbeitet:

Der Volvo FM bleibt optisch unverändert und ist als Fahrgestell oder Sattelzugmaschine lieferbar. Innen wurden die Fahrerhäuser komplett überarbeitet und modernisiert. Lieferbar sind fünf Varianten:

Motoren:

Der neue Volvo FH kommt in der zweiten Jahreshälfte 2008 auf den Markt. Optisch zu erkennen an den neuen Leuchten-Einheiten und dem neuen Kühlergrill. Ansonsten bleibt das Fahrerhaus von außen unverändert. Innen wurden alle Fahrerhäuser komplett überarbeitet und erneuert. Das neue Kombiinstrument hat ein großes hochauflösendes schwarz-weißes LCD-Display, auf dem alle wichtigen Informationen angezeigt werden. Lieferbar sind vier Fahrerhaus-Varianten:

Motoren:

Der neue Volvo FH16 kommt ebenfalls in der zweiten Jahreshälfte 2008 auf den Markt. Das Fahrerhaus entspricht dem des neuen FH, wobei die Front grundsätzlich zweifarbig ausgeführt ist.  Es sind zwei Fahrerhaus-Varianten lieferbar:

Motoren:

Die neuen D16E-Motoren kommen bereits seit 2006 beim noch aktuellen Volvo FH16 zum Einsatz.

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