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Hanomag/Henschel |
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Hanomag/Henschel |
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| ÜBERSICHT | |||
Anfangs als Lokomotivenhersteller aus Kassel bekannt begann Henschel 1925 mit dem Bau von Lastwagen und Bussen. 1963 wurde die Fertigung von Omnibussen aufgeben und seit 1964 gehörte Henschel zum Rheinstahl-Konzern, zu dem auch die Firma Hanomag (Hannoversche Maschinenbau AG) gehörte. Hanomag baute seit den 30er-Jahren Lastwagen. 1965 übernahm Hanomag den Nutzfahrzeugbau von Tempo. 1969 fusionierten Hanomag und Henschel zu Hanomag-Henschel Fahrzeugbau. Die Fahrzeuge wurden unter dem Namen Hanomag-Henschel verkauft. 1969 beteiligte sich Daimler-Benz an Rheinstahl und erwarb die Mehrheit an Hanomag-Henschel Fahrzeugbau. 1970 gab es dann baugleiche Transporter von Mercedes und Hanomag-Henschel. 1971 wurde Hanomag-Henschel dann komplett von Mercedes übernommen. Außerdem wurden die alten Motoren nach und nach durch Mercedes-Motoren ersetzt. Ab 1975 gab es dann nur noch Fahrzeuge von Mercedes-Benz. |
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Hanomag SS/ST | ||
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Hanomag L/AL | ||
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Hanomag Garant, Markant, Kurier | ||
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Hanomag-Henschel Transporter F-Reihe |
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Hanomag-Henschel F45-F76 LKW bis 8,5 t |
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Henschel/Hanomag-Henschel LKW F-Reihe |
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Henschel/Hanomag Henschel HS Haubenfahrzeuge 2. Generation |
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Henschel H/HS Haubenfahrzeuge/Frontlenker 1. Generation |
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